Beginnen möchte ich mit diesem umwerfenden Kleid von Rembostyling. Das Brautkleid Melodia ist der Klassiker unter den Standesamtkleidern. Es ist schlicht und gleichzeitig sehr elegant. Durch den verspielt-offenen Spitzenrücken ist es aber ebenso abenteuerlich.
Kombiniert mit einer Strickjacke, lässt es sich ebenso gut in den Wintermonaten tragen. Möchte man es doch ein wenig auffälliger empfehle ich auffälligen Schmuck, wie goldene Ohrringe oder eine tolle Kette.
Brautkleid Nummer Zwei stammt von den polnischen Designern von Anna Kara und besticht definitiv durch sein großflächigen Spitzenmuster an Brust und Brautrücken. Marlowe ist perfekt für diejenigen von euch, die es auch auf dem Standesamt auffällig und edel wollen.
Der leicht fallende bodenlange Rock kann mit einer Schleppe oder ohne sehr gut getragen werden. Mich beeindruckt besonders der aus fast durchsichtigen Stoff bestickte Spitzenrücken.
Kommen wir zu Brautkleid Nummer 3, das ein echter Glücksgriff für die Bräute unter euch ist, die direkt nach dem Standesamt ihre Hochzeitsfeier planen.
Das Kleid Tabea von Küss die Braut kann nämlich sowohl kurz als auch lang getragen werden und das beste daran, ihr könnt es auch nach eurer Hochzeit auf anderen Feierlichkeiten tragen. Der süße Stehkragen und die großen floralen Ranken, machen das Kleid zu etwas ganz Besonderem. Der Brautrücken ist mit gepunkteten Streifenkanten verziert und kann durch eine weiße Satin- Schleife auf Taillenhöhe abgerundet werden. Die Schultern kommen durch den amerikanischen Armausschnitt auch vorne fantastisch zur Geltung. Wem das als Brautkleid nicht reicht oder auf der Feier im Anschluß noch einmal richtig glänzen möchte, dem zeigen wir jetzt diesen Trick, denn Tabea kurz lässt sich im Nu zu Tabea lang und pompös verwandeln: